Axa rüstet 200 Immobilien mit Solarpanels aus

Axa Investment Managers will in den kommenden vier Jahren mehr als 200 Liegenschaften aus dem Immobilienvermögen der Axa mit Photovoltaikanlagen ausstatten.

Die Photovoltaikanlagen auf dem Superblock in Winterthur (Quelle: Axa)

Schweizweit umfasst das Immobilienportfolio der Axa, das von Axa Investment Managers verwaltet wird, rund 750 Liegenschaften. 200 davon sollen in den kommenden Jahren Photovoltaikanlagen erhalten.

Vor kurzem sind am Hauptsitz des Versicherers an der General-Guisan-Strasse 40 in Winterthur insgesamt 382 Solarpanels mit einer Fläche von 730 qm montiert worden. Die Anlage auf den Dächern des mehr als 90 Jahre alten Gebäudes deckt nach Angaben der Axa 15 Prozent des Energieverbrauchs der Liegenschaft. Bereits seit 2014 gibt es eine Photovoltaikanlage auf dem Axa-Superblock an der Pionierstrasse 3, anfangs 2023 folgt eine weitere Anlage auf dem Gebäude an der General-Guisan-Strasse 42.

Neben den eigenen Geschäftsgebäuden rüstet die Axa auch Liegenschaften aus ihrem Immobilienvermögen etappenweise mit Solarpanels aus. Einige davon werden als Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) eingerichtet, d.h. die die Bewohnerinnen und Bewohner nutzen die vor Ort erzeugte Energie selbst.

Der Ausbau der Photovoltaik sei eine der Massnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie, teilt die Axa mit. Bei Neubauten und Sanierungen setze man auf erneuerbare Energien und umweltschonende Heizsysteme, die Erhöhung der Energieeffizienz, eine naturnahe Gestaltung der Aussenflächen sowie ressourcenschonende Bauweisen. (ah)

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