Allthings und eSmart kooperieren

Die Smart-Home-Unternehmen Allthings und eSmart kooperieren. Künftig ist es möglich, die eSmart-Module über die Allthings-Plattform anzusteuern.

Allthings und eSmart kooperieren (Bild: Gajus-Images-depositphotos)

Losinger Marazzi und die Basler Versicherungen haben die Smart-Home-Lösungen bereits im Zürcher Stadtquartier Greencity implementiert. Bewohner können dort nun beispielsweise ihren Energieverbrauch über die Allthings-App kontrollieren oder ihre Wohnung über Smart-Home-Funktionen steuern. Zudem gibt es Funktionen des digitalen Property Managements; Vermieter und Mieter können via App kommunizieren.

eSmart wurde 2011 als Spin-Off der ETH Lausanne gegründet. Das Unternehmen hat eine Smart-Home-Technologie entwickelt, die ohne zusätzliche Verkabelung auskommt und sich ohne grossen Aufwand und kostengünstig auch in bestehenden Gebäuden einbauen lässt. Dazu werden Mikromodule direkt hinter den Schaltern montiert, sie kommunizieren über das bestehende Stromnetz. eSmart gibt es nach Unternehmensangaben mittlerweile in 950 Wohnungen und ist in weiteren 1.400 Wohnungen in Planung; damit sei es die meistverkaufte Lösung der Schweiz.

Mit der Immobilien-Service-App von Allthings können – je nach Immobilienart und Bedarf – verschiedene Kommunikations-, Service- und Smarthome-Dienste in Form von Mikro-Applikationen kombiniert werden. Wegen des modularen Aufbaus lassen sich auch Dienste von Dritten einbinden.

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