Swiss Estates steigert Liegenschaftsertag deutlich

Die Swiss Estates AG hat im ersten Halbjahr 2017 ihren Nettoliegenschaftsertrag gegenüber dem Vorjahr um 236.000 auf über drei Millionen CHF erhöht.

Die Swiss Estates hat den Liegenschaftsertrag gesteigert, das Betriebsergebnis ist aber gesunken (Bild: Alexmit – depositphotos)

Wie Swiss Estates mitteilt, belief sich der Nettoliegenschaftsertrag in der Berichtsperiode (1.1.-30.6.2017) auf 3,03 Millionen CHF, das sind fast neun Prozent mehr als im Vorjahr (2,8 Mio.). Das Betriebsergebnis sank dagegen von 1,1 Millionen auf 871.000. Der Halbjahresgewinn vor Steuern erreichte rund eine Million, im Vorjahr waren es noch 558.000, und der Halbjahresgewinn lag bei 671.000 (Vorjahr: 488.000).

Der Liegenschaftsbestand zu Verkehrswerten steht per 30. Juni 2017 mit 161,3 Millionen zu Buche, im Vorjahreszeitraum waren es 161,2 Millionen. Der Net Asset Value beläuft sich neu auf 13,16 (Vorperiode: 12,97) pro Titel mit einem Nennwert von 9,80.

Im Berichtszeitraum sind nach Angaben von Swiss Estates die ersten vier von insgesamt 22 geplanten Wohnungen im Rahmen des Umbauprojekts an der Egnacherstrasse 69-79 in Arbon fertiggestellt und bereits vermietet worden. Zudem sei der Umbau des Gebäudes Badenerstrasse 288 in Zürich (Erdgeschoss, Kinderkrippe) abgeschlossen und die Flächen an den langfristigen Mieter übergeben worden.

Weiter seien umfangreiche Verhandlungen zum Kauf eines grösseren Immobilienportfolios geführt worden, worüber bereits zu Ende des Berichtszeitraums eine Grundsatzvereinbarung abgeschlossen worden sei, teilt Swiss Estates mit. Genaueres wurde bislang nicht bekannt.

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