Uster: Swisscanto-Fonds plant neue Wohnsiedlung

Der Swisscanto REF Responsible IFCA hat die Baubewilligung für die Wohnsiedlung Ambra erhalten. Der Neubau ersetzt eine veraltete Überbauung.

Überbauung Ambra
Visualisierung der Überbauung Ambra (Quelle: Lilin Architekten SIA Gmbh)

In Uster (ZH) wird die bestehende Wohnsiedlung an der  Gschwaderstrasse 40/Ifangweg 2-8 aus dem Jahr 1962 durch die neue Siedlung Ambra ersetzt. Die rechtskräftige Baubewilligung sei im März 2023 ohne Rekurs erteilt worden, schreibt die Zürcher Kantonalbank in ihrem Immobilien-Newsletter. Baustart soll im Frühjahr 2024 sein, die Fertigstellung ist für 2027 geplant.

Die alte Überbauung mit 69 Wohnungen sei in einem schlechten Zustand und habe nicht mehr den heutigen Standards entsprochen, heisst es weiter. Nun erstellt der Immobilienfonds Swisscanto REF Responsible IFCA die neue Wohnsiedlung Ambra, bestehend aus vier Wohnhäusern mit insgesamt 94 Mietwohnungen (1,5 bis 5,5 Zimmer). Die Wohnungen werden für verschiedene Zielgruppen im mittleren Mietpreissegment angeboten.

Die neue Überbauung wird nachhaltig gebaut und möglichst CO2-neutral betrieben. Sie wird mit Photovoltaikanlage, Elektroladestationen und Luftwärmepumpe ausgestattet. (ah)

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