Pöyry: Martin à Porta ist neuer CEO

Seit Jahresanfang ist der Schweizer Martin à Porta CEO der Pöyry-Group. Er folgt auf Alexis Fries, der in den Verwaltungsrat wechselt.

Martin à Porta, neuer CEO von Pöyry (Foto: Pöyry Group)
Martin à Porta, neuer CEO von Pöyry (Foto: Pöyry Group)

Vor seinem Wechsel zu Pöyry war Martin à Porta CEO von Siemens Building Technologies in Europa. Davor hatte er verschiedene Führungspositionen bei Siemens inne, wo er für diverse Länder in Europa, Asien, dem Nahen Osten sowie Lateinamerika zuständig war. Seine Karriere begann bei Electrowatt Engineering, welche 1997 von Pöyry übernommen wurde.

«Martin à Porta verfügt über viel Erfahrung als Führungskraft in internationalen Organisationen. Er wurde vor allem aufgrund seines dynamischen Führungsstils und seiner ausgeprägten Teamfähigkeit ausgewählt. Wir sind überzeugt, dass Pöyry bei ihm in guten Händen ist und sich weiterentwickeln wird», sagt Henrik Ehrnrooth, Verwaltungsratspräsident der Pöyry-Gruppe.

Pöyry ist eines der führenden Consulting- und Engineering-Unternehmen, hat seinen Hauptsitz in Finnland und verfügt über eine bedeutende Marktpräsenz in der Schweiz in den Bereichen Infrastruktur, Verkehr und Energie. (ah)

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