UBS Direct Residential mit Performance von 21,7%

Der UBS-Immobilienfonds schloss sein letztes Geschäftsjahr mit einem höheren Nettoertrag und einem stattlichen Zuwachs beim Gesamterfolg ab.

Der UBS-Fonds Direct Residential hat seine Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2024/25 präsentiert (Symbolbild: © Depositphotos)

Der Immobilienfonds UBS Direct Residential hat im vergangenen Geschäftsjahr den Wert des Liegenschaftsportfolios von 987,1 Mio. auf 1,05 Mrd. CHF gesteigert. Ein Grund dafür seien Sanierungs- und Neubauprojekten gewesen, teilt die Fondsleitung mit. Neben einer kleinen Arrondierung trugen die Baufortschritte und Einwertungseffekte der beiden Ersatzneubauprojekte in Niederhasli und Zürich
mit einer Erhöhung des Verkehrswertes um insgesamt rund 42 Mio. CHF zur Veränderung bei. Ein Highlight des Jahres war die Kapitalerhöhung, die vom 24. Oktober bis 1. November 2024 durchgeführt wurde. Sämtliche Anteile wurden gezeichnet und ein Betrag in Höhe von 70 Mio. CHF für die Weiterentwicklung des Portfolios erlöst.

Die Mietzinseinnahmen haben sich um 1,4 Mio. auf 42,0 Mio. CHF erhöht. Neben den zusätzlichen Erträgen aus den fertiggestellten Wohnneubauten lieferten die Mietzinsanpassungen aufgrund der Referenzzinssatzveränderung dem Fonds zusätzliche Erträge. Die beiden Anpassungen des hypothekarischen
Referenzzinssatzes von je 25 Basispunkten im Juni und Dezember 2023 von 1,25 auf 1,75% wirkten sich erstmals für ein ganzes Geschäftsjahr aus. Der Nettoertrag erhöhte sich von 19,3 Mio. auf 21,1 Mio. CHF. Der Gesamterfolg stieg wesentlich stärker – von 16,8 Mio. auf 45,7 Mio. CHF – aufgrund eines stattlichen Bewertungsgewinns von 32,2 Mio. CHF (Vj.: -0,7 Mio.). Unter Einbezug der Ausschüttung von 0,42 CHF betrug die Performance für das vergangene Berichtsjahr 21,7%.

Käufe

  • Balsthal, Löwengasse 1 (Arrondierung) (aw)
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